"Erfahrungsgemäß tut man jene Dinge am Besten, bei denen man weitergibt, was einen selbst berührt. Da ich aus persönlicher Erfahrung weiß, was Natur mit uns Menschen macht, möchte ich diese Erfahrung mit Nantesbuch gerne möglichst vielen Anderen ermöglichen. Nantesbuch ist ein gemeinnütziges Projekt im Sinne des Berührens von Menschen.
Unsere Gäste sollen dort mit Kunst und Natur in Berührung kommen und selbst gestalterisch etwas ausprobieren können. Es geht also um ebenso sinnliche wie sinnvolle Erfahrungen, die einen zur Besinnung kommen lassen. In der Natur zu sein, heißt ja, die Schöpfung zu spüren. Natur kann damit auch eine Inspirationsquelle sein, um selbst schöpferisch tätig zu werden. Um dieses Selbst-Machende und Selbst-Gestaltende geht es in Nantesbuch.
Ich glaube, es gibt auch bei uns digitalisierten Stadtmenschen ein tiefes Bewusstsein, dass wir aus der Natur stammen. Auch wenn unser Alltag ganz anders aussehen mag: Wir sind ein Teil von ihr und können viel von ihr lernen – nicht zuletzt, wie man zu sich kommt."
Sinnliche und sinnvolle Erfahrungen, die einen zur Besinnung kommen lassen
Ich bereite als Schirmherrin den Nährboden für die Entwicklung des Geländes und der Aktivitäten am Standort Nantesbuch.
Als Unternehmerin bin ich Ermöglicherin. In der Stiftung Kunst und Natur kann ich helfen, etwas entstehen zu lassen. Was das aber genau ist, bestimmen die Menschen, die dort zu Gast sind, die projektweise oder dauerhaft mitarbeiten. Jeder, der am Projekt der Stiftung Kunst und Natur mitmacht, hat die Chance, sich einzubringen."