In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Gabriele Basch (geb. 1964) immer wieder mit Piktogrammen und Logos unterschiedlicher Herkunft.
Ihre großformatigen Scherenschnitte erscheinen als motivische Collagen aus vegetativen, zivilisatorischen, aber auch imaginativen Formfindungen. So erweist sich der vermeintlich vegetative Ausschnitt des mehrteiligen, großformatigen Papierschnitts schon auf den zweiten Blick als eine Komposition verschiedener Zeichen unterschiedlichster Art und Herkunft. Schon die Arbeits- und Vorgehensweise der Künstlerin schließt dabei aus, dass es sich hier um Landschaften im klassischen Sinn handeln könnte.