2012
Die Unternehmerin Susanne Klatten gründet die Stiftung Nantesbuch und erwirbt das Gelände der ehemaligen Güter Nantesbuch und Karpfsee bei Bad Heilbrunn.
2013
Beginn der landschaftspflegerischen Arbeiten zur Renaturierung und nachhaltigen Entwicklung des Geländes.
2014
Die erste große bauliche Maßnahme erfolgt: Die Gemeindestraße wird verlegt, um die Bauarbeiten am ehemaligen Hofgut Karpfsee vorzubereiten.
2015
Grundsteinlegung des Langen Hauses als zukünftigen Veranstaltungsort in Karpfsee.
2017
Einweihung des Langen Hauses: Entworfen von Architekt Florian Nagler, in Einklang mit der traditionellen Architektur der Region, ist das Gebäude autark –
dank eines CO2-neutralen Blockheizkraftwerks und einer Photovoltaikanlage.
Aufnahme des Veranstaltungsprogramms zu den Schwerpunkt-Themen Kunst und Natur.
Zusammenführung der Stiftung Nantesbuch mit der ALTANA Kulturstiftung. Das seit 1982 bestehende Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg wird Teil der Stiftung.
2021
Umbenennung der Stiftung Nantesbuch in Stiftung Kunst und Natur, um das zentrale Anliegen der Institution klarer zu betonen: Die Schaffung von Räumen zur sinnlichen Auseinandersetzung mit Kunst und Natur an ihren beiden Standorten.