Veränderung in der Geschäftsleitung der Stiftung Nantesbuch

Pressemitteilung 03.08.2020
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Dr. Konstantin Reetz wechselt aus der Geschäftsleitung zurück in die Funktion des Beraters der Stiftung Nantesbuch

Dr. Konstantin Reetz verlässt die Geschäftsleitung der Stiftung Nantesbuch und wechselt zum 1. Januar 2021 zurück in die Funktion des Beraters der Stiftung. Diese Funktion hatte er bereits vor seiner Bestellung in die Geschäftsführung inne. Seine Beratungsschwerpunkte werden zukünftig in der weiteren Entwicklung der Natur und Landschaft des Geländes, der Flächennutzungsplanung sowie der Programmentwicklung im Bereich Natur liegen.

Alleiniger Geschäftsführer der Stiftung Nantesbuch in der Funktion des Direktors ist mit Wirkung vom 1. Januar 2021 der bisherige Sprecher der Geschäftsführung, Börries von Notz.

Konstantin Reetz (55) ist seit 2014 Mitglied der Geschäftsführung der Stiftung Nantesbuch. In seine Zeit als Geschäftsführer fällt der Umbau des Gutes Karpfsee und die Eröffnung der Stiftung 2017, die Entwicklung und Start des Veranstaltungsprogramms, der personelle Aufbau der Organisation sowie umfangreiche Planungen um das Gut Nantesbuch. Seine Passion war mit großer Konstanz die Konzeption und Entwicklung von Natur und Landschaft des Geländes. So leitete er die Erarbeitung der Ausgangskonzepts und vieler Detailplanungen für die Geländeentwicklung und initiierte Maßnahmen wie die Moorwiedervernässung, die Renaturierung des Haselbachtals und die Anlage des Permakulturgartens. Zuletzt erarbeitete er im Hinblick auf die künftige Entwicklung des Standortes Nantesbuch eine integrierte Planung für die Erschließung des Geländes in Bezug auf Renaturierung, Landschaftspflege und Landwirtschaft.

Die Gründerin und Gesellschafterin der Stiftung Nantesbuch, Susanne Klatten, bedankt sich für den engagierten Einsatz: „Dr. Konstantin Reetz hat mit seinen Erfahrungen als Biologe und Unternehmensberater in den Aufbaujahren der Stiftung Nantesbuch unverzichtbare Beiträge für die entscheidenden Weichenstellungen geleistet. Ich freue mich, dass wir mit der künftigen Zusammenarbeit weiter auf seine besondere Expertise im Bereich Natur und Landschaft bauen können.“