Nature Writing – Robert Macfarlane liest in Nantesbuch

Pressemitteilung 04.06.2018
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Robert Macfarlane zu Gast in Nantesbuch

Am 9. Juni liest der Pionier des britischen „Nature Writings“ im Langen Haus Texte zu Mooren, Wäldern, Eis, Gletscher und Sprache. Die Lesung in englischer Sprache ist Teil einer Kooperation mit dem British Council.


„Literature has the ability to change us for good, in both senses of the phrase. Powerful writing can revise our ethical relations with the natural world, shaping our place consciousness and our place conscience.“ –

Robert Macfarlane ist der bekannteste Vertreter des britischen „Nature Writings“, die Literatur der Landschaft. Seine Bücher und Texte drehen sich um die komplexen Fragen unserer Beziehung zur Natur, zum Klima, zur Landschaft, zum Leben. Mit seinen Themen trifft Robert Macfarlane direkt in die Fragen, die auch die Stiftung Nantesbuch bewegen.

Am Samstag, 9. Juni, 18.30 Uhr liest Robert Macfarlane im Rahmen der Nantesbucher Reihe Feierabende im Langen Haus „Über Wälder, Moore und Landschaft“.

Die Lesung bildet den öffentlichen Abschluss eines mehrtägigen Seminars zum Thema „Nature Writing“ des British Council in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus München und der Stiftung Nantesbuch.

Im Langen Haus liest der Autor Texte zu Mooren und Wäldern aus seinen Werken "Mountains of the Mind" und "The Old Ways" sowie nicht publi-zierte Kapitel über Eis, Gletscher und Sprache u.a. aus seinem soeben erscheinenden Werk „Underland“. Dazu ausgewählte Passagen aus "The Lost Words". Die Lesungen aus den einzelnen Werken werden immer wieder mit kurzen Publikumsgesprächen aufgelockert, moderiert von Jörg Garbrecht.


Online dabei

Über Twitter (@RobGMacfarlane) wird der Autor in den Tagen und Stunden vor seiner Lesung in Kontakt mit dem Publikum in aller Welt treten und Fragen sammeln, die in die Diskussion mit einfließen können. Unter dem Hashtag #BritLitMunich lässt sich die Veranstaltung außerdem per Livestream online verfolgen.