Victoria Söntgen studierte bis zu ihrem Diplom 2006 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.
Ihr Praktikum absolvierte sie bei der Forsythe-Company und wurde dabei Produktionsassistentin für „Clouds after Cranach“ und Performerin bei „Human rights“ von William Forsythe.
Als Tänzerin der Hip-Hop-Company „Emotion“ und der „Cobosmika-Company“ tourte sie von 2008 bis 2012 europaweit.
Gastverträge erhielt Victoria Söntgen als Tänzerin und Choreografin in vielen Produktionen u.a. in Frankfurt(Mousonturm+Naxoshalle), Erfurt(Stadttheater), Fürth(Stadttheater), Mannheim(Schnawwl+Nationaltheater), Göttingen,(Deutsches Theater) u.v.m.
Bereits seit 2002 arbeitet Victoria Söntgen als Tanzdozentin, seit 2011 auch im Rahmen der Altana-Kultur-Stiftung/Nantesbuch an vielen verschiedenen Schulen(Grundschule,Gesamtschule,Gymnasium) und gibt deutschlandweit zahlreiche Workshops wie z.Bsp. in Erfurt bei den internationalen Sommertanztagen oder im ADP-Programm in Berlin .
Als Choreografin für Theater-Produktionen, aber auch für große Events mit diversen Agenturen ist sie seit Jahren sehr erfolgreich.
Ihr eigenes Projekt „Tanz ins Alter“ führt sie seit 2007 deutschlandweit in verschiedenen Pflegeheimen durch.
2017 war die Geburt Ihrer ersten Tochter Mila Teresa. Außerdem übernahm sie im gleichen Jahr die Leitung der bekannten Ballett und Modern Schule „Die Tanzetage“ in Liederbach,
was sie allerdings nicht daran hindert weiterhin in der freien Szene als Tänzerin und Choreografin leidenschaftlich aktiv zu bleiben ,zuletzt als Solo-Tänzerin „Auf der Suche nach Emma S.“(2020) und mit der Company Hennermans Horde in „Wonderland“(2020).