Das 2002 von Jana Kuss begründete Kuss Quartett gehört mit seinem unverwechselbaren künstlerischen Ansatz zu den international anerkannten Spitzenformationen. Seine Karriere führt von der Carnegie Hall in New York über das Concertgebouw Amsterdam und die Londoner Wigmore Hall bis zur Berliner Philharmonie in seiner Heimatstadt. Sein Repertoire reicht von der Musik der Renaissance bis zu Kompositionen von Helmut Lachenmann, Aribert Reimann und György Kurtág. Das Ensemble zeichnet sich durch eine große Experimentierfreude aus, einige dieser Programme finden sich auch in der umfangreichen Diskografie.