Juliana Krohn, M.A. Peace Studies, ist Koordinatorin des Doktoratskollegs „Dynamiken von Ungleichheit und Differenz im Zeitalter der Globalisierung“ und Universitätsassistentin am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck. In ihrer interdisziplinären Forschung und Lehre widmet sie sich unter anderem dekolonialen, intersektionalen und queer-feministischen Perspektiven auf gesellschaftliche Naturverhältnisse sowie auf die Friedens- und Konfliktforschung und -praxis und die Friedensbildung. Gemeinsam mit María Cárdenas ist sie Sprecherin des Arbeitskreis Herrschaftskritische Friedensforschung der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK). Sie war Co-Koordinatorin des APPEAR-Projekts „HU-UIBK Partnership for Strengthening Institutional Capacity in Peacebuilding and Conflict Transformation“ und ist als Beraterin unter anderem für die BOKU Wien und das Austrian Centre for Peace tätig (ACP).