Christine Kanz lehrt als Hochschulprofessorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft im Hochschul-Verbund ‚Cluster Mitte‘ in Linz und Salzburg und ist Gastprofessorin an der Universität Gent. Zu Ihren Forschungsinteressen zählen emotionswissenschaftliche, diversitätstheoretische und ökokritische Ansätze. Zuletzt erschienen u.a. Beiträge zur „Neuerfindung der ‚Natur‘ in Thomas Hettches Roman Pfaueninsel (2018), zu ökokritischen Tendenzen zwischen Nature Writing und Geländetext (2020), zum literarischen Pflanzendiskurs im Zeitalter des Anthropozän (2021) und der von ihr koedierte Sammelband „Deutschsprachiges Nature Writing von Goethe bis zur Gegenwart“ (Metzler 2020) sowie Aufsätze zur „Neuerfindung der ‚Natur‘ in Thomas Hettches Roman Pfaueninsel (2018), zu ökokritischen Tendenzen zwischen Nature Writing und Geländetext (2020), zum literarischen Pflanzendiskurs im Zeitalter des Anthropozän (2021) und zum gegenwärtigen deutschsprachigen 'Kritischen Naturschreiben' (2021).