Andreas Greiner arbeitet mit zeitbasierten und lebendigen Skulpturen unter Einbeziehung dynamischer und unkontrollierbarer Variablen. Zu seiner Praxis gehört es, sich mit möglichen Erweiterungen von klassischen Parametern in der Bildhauerei auseinanderzusetzen. Inhaltlich konzentriert er sich auf den Einfluss anthropogener Eingriffe in die Form und Evolution von „Natur“. Er ist Teil der Künstlerkollektive A/A und Das Numen.
Gertrude Endejan-Gremse und Andreas Greiner haben 2019 miteinander das mittlerweile weit verzweigte Projekt „waldfuermorgen e.V.“ initiiert: www.waldfuermorgen.de/wald-fuer-morgen.html