Martin Feifel wurde noch während seiner Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum ab 1989 vom Schauspielhaus Bochum engagiert und war bis 1995 festes Ensemble-Mitglied.
Sein Leinwanddebüt gab er 1991 in einer kleinen Rolle in Helmut Dietls erfolgreichen Filmsatire "Schtonk". Der Durchbruch gelang ihm mit "Der Feuerreiter", Regie Nina Grosse, wo er in der Hauptrolle des Dichters Friedrich Hölderlin brillierte (1997).
„Oktoberfest 1900“ (2019) Regie Hannu Salonen, und „Der Pass“ (2018/2020) sind seine jüngsten, erfolgreichen Produktionen. Er gehört zu den meistgesehenen und beliebtesten Schauspielern im deutschen Fernsehen.