Gabriele Dürbeck ist seit 2011 Professorin für Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Vechta. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Literatur des 18.-21. Jahrhunderts; Literarische Anthropologie; Reiseliteratur und Postkolonialismus; Katastrophenliteratur; Ecocriticism und Environmental Humanities.
Sie leitet derzeit das DFG-Projekt “Narrative des Anthropozän in Wissenschaft und Literatur.
Ausgewählte Publikationen: Ecocriticism. Eine Einführung (Böhlau 2015); Postkolonialismus und Literatur. Metzler-Handbuch (Metzler 2017); Ecological Thought in German Literature and Culture (Lexington 2017); Ökologischer Wandel in deutschsprachiger Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts – neue Perspektiven und Ansätze (Peter Lang 2018); Repräsentationsweisen des Anthropozäns in Literatur und Medien/Representing the Anthropocene in Literature and Media (2019).