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Stiftung Nantesbuch beim 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung

02.05.2018
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Die Stiftung Nantesbuch ist Mitveranstalter des zweiten bundesweiten Kongresses zur kulturellen Schulentwicklung, der am 3. und 4. Mai 2018 in Stuttgart stattfindet. Im Zentrum stehen Kooperationen zwischen Kultur und Schule. Der Bundeskongress beleuchtet die Haltung und das Rollenverständnis der an Schul-Kultur-Kooperationen beteiligten Akteure.

Für eine gelingende Kulturelle Schulentwicklung sind strukturelle Rahmenbedingungen ebenso unabdingbar wie interprofessionelles Arbeiten und kooperatives Handeln bei allen Beteiligten. Der Kongress fragt, welche Einstellung auf Seiten der Beteiligten nötig ist, um die Zusammenarbeit zwischen Schule und Kultur zu fördern: (Wie) lässt sich eine entsprechende Haltung entwickeln? Inwieweit können Qualifizierungen hierzu beitragen? Wer ist dafür verantwortlich? Und wie weit werden diese Themen in Aus-, Fort-, und Weiterbildung für Lehrkräfte, Kulturpädagogen und Künstler bereits berücksichtigt?

Die Teilnehmer sind eingeladen, in Workshops praxisnah kooperatives Arbeiten zu erproben, in Foren Praxisbeispiele kennenzulernen und über Fort- und Weiterbildungen zu diskutieren. Es erwarten sie neben dem Impulsvortrag von Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, Bundesakademie für Kulturelle Bildung (ba) Wolfenbüttel und Christian Kammler, Philipps-Universität Marburg zu „Kooperation und Interprofessionalität. Merkmale Kultureller Schulentwicklung“ Beiträge von bundesweit anerkannten Expertinnen und Experten der Kulturellen Bildung, darunter Dr. Chantal Eschfelder, Städel Museum Frankfurt, Prof. Mona Jas, Weißensee Kunsthochschule Berlin und Stephan Hoffmann, Kulturhauptstadtbüro Dresden.

Initiatoren des Kongresses sind die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, der Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen der Philipps-Universität Marburg, die Stiftung Nantesbuch und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung. Getragen wird er durch ein breites Bündnis von öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren.

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